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      Wer war Till Eulenspiegel?

      Till Eulenspiegel war ein berühmter Spaßvogel und Schelm aus dem Mittelalter. Er lebte im 14. Jahrhundert und war bekannt für seine lustigen Streiche, mit denen er oft die Leute zum Lachen brachte – oder auch mal zum Nachdenken! Till war schlau und ein bisschen frech, und er zeigte den Menschen auf humorvolle Weise ihre Fehler. Obwohl niemand genau weiß, wer ihn wirklich erfunden hat, erzählen sich die Menschen bis heute Geschichten von seinen Abenteuern. Till Eulenspiegel ist sozusagen der große Spaßmacher aus dem Mittelalter!

      Quiz über Ritter, Städte und spannende Geschichten

      Leben im Spätmittelalter – Rätsel, Handel und Geschichten

      Im Spätmittelalter änderte sich viel: Handel, Städte und auch das Leben der Menschen wurden bunter und komplizierter. Doch wie sah der Alltag eigentlich aus?

      Süßes war damals rar. Kinder liebten Honig, der wurde zum Süßen fast aller Speisen verwendet. Zucker gab es kaum und war teuer. Schmerzen mit den Zähnen hatte man oft – doch es gab keine modernen Zahnärzte. Der Bader war der, der die Zähne zog, allerdings ohne Betäubung, was oft sehr schmerzhaft war.

      Die Hanse, ein mächtiger Handelsbund, konnte durch neue Schiffstypen wie die Kogge große Mengen Waren transportieren. Diese Segelschiffe hatten viel Platz und waren stark genug, um lange Reisen zu bestehen. So wurde die Hanse zu einer der wichtigsten Handelsmächte Europas.

      Eine bekannte Gestalt des Mittelalters war Till Eulenspiegel. Er lebte im 14. Jahrhundert und war für seine Scherze und Streiche berühmt. Sein genauer Autor ist unbekannt, doch seine Geschichten werden bis heute erzählt.

      Wer im Mittelalter in der Stadt lebte, konnte meist über seinen Besitz verfügen und sogar seinen Ehepartner frei wählen – zumindest die Männer. Wer allerdings ein Leibeigener war, also einem Grundherrn gehörte, konnte sich durch ein Jahr Aufenthalt in der Stadt von diesem lösen.

      Um 1350 brach eine schlimme Krankheit aus: die Pest, auch Schwarzer Tod genannt. Sie tötete Millionen Menschen in ganz Europa und veränderte das Leben vieler Familien.

      Die katholische Kirche verfolgte alle Gruppen, die sich nicht an ihre Lehren hielten. Diese Menschen nannte man Ketzer. Viele wurden bestraft oder aus der Gemeinschaft ausgeschlossen.

      Die Hansestadt Lübeck ist heute noch berühmt für ihr Holstentor, ein beeindruckendes Stadttor, das an die Zeiten des mittelalterlichen Handels erinnert.

      Im Mittelalter gab es auch wichtige Urkunden, die man Bullen nannte. Besonders bedeutend waren die päpstlichen Bullen – Briefe oder Anweisungen, die vom Papst ausgestellt wurden.