1774 Erster Kontinentalkongress
Nach der Boston Tea Party war klar, dass sich die amerikanischen Kolonien nun endgültig von Großbritannien lösen und eigenständig handeln wollten. So traf man sich schon im Jahr 1774 auf einem Kontinentalkongress. Das heißt, man wollte sich eigentlich nur zusammensetzen, um zu beraten, wie es nun mit den 13 Kolonien eigentlich weitergehen sollte. Krieg war noch gar nicht im Gespräch. Zu diesem Zeitpunkt hofften die Teilnehmer dieses Kongresses, den Streit noch schlichten zu können und in Frieden mit dem Mutterland Großbritannien auseinander zu gehen. Doch schon kurz darauf, im Jahr 1775, kam es zu ersten Kämpfen zwischen den Einwohnern der Kolonien und den Soldaten aus Großbritannien.
Ab 1775 zweiter Kontinentalkongress
Erst auf dem zweiten Kontinentalkongress legte man fest, sich nun endgültig vom britischen Mutterland zu trennen. Der zweite Kontinentalkongress dauerte bis 1789 und tagte an wechselnden Plätzen. Hier wurde dann auch die Revolution gegen das britische Mutterland geplant und vorbereitet.