Wissenschaft im 18. Jahrhundert - eine kurze Zusammenfassung
Weißt du, wie schnell das Licht ist? Oder weißt du, seit wann wir mit der Lichtgeschwindigkeit Entfernungen messen können? Antworten auf diese Fragen erhältst du unter "Wie schnell ist das Licht?"
Eine Erfindung, die alles auf den Kopf stellte: die Dampfmaschine
Eine der bedeutendsten Erfindungen überhaupt und auch des 18. Jahrhunderts war die Dampfmaschine. Diese sollte nicht nur die Arbeitswelt verändern, sondern die ganze Gesellschaft irgendwie auf den Kopf stellen. Doch wer hat sie eigentlich erfunden? Das erfährst du unter Lucys Wissensbox - Wissenschaft.
Und derjenige, der eine der ersten Dampfmaschinen entwickelte, war auch gleichzeitig der Erfinder des Schnellkochtopfes. Darüber erfährst du mehr unter "Wer hat den Schnellkochtopf erfunden?"
Doch es wurde noch sehr viel mehr erfunden. Die Wissenschaft entwickelte sich weiter, in vielen verschiedenen Bereichen.
Und wie war das mit den Frauen und der Wissenschaft?
Wenn es mit der Gleichberechtigung von Frauen noch nicht allzu weit her war, so gab es doch auch schon im 18. Jahrhundert Ausnahmen von den Regeln. So lebte die erste Ärztin Deutschlands auch schon im 18. Jahrhundert. Und vielleicht weißt du ja, dass Frauen zu dieser Zeit noch gar keine Universität besuchen durften, geschweige denn einen Doktortitel erhalten konnten. Mädchen durften nicht einmal an einer weiterführenden Schule lernen. Dennoch gelang es einer Frau, an der Universiät Halle Medizin zu studieren und als Ärztin zu arbeiten. Wie diese Frau hieß und wie ihr Weg konkret ausgesehen hat, erfahrt ihr unter "Wer war die erste deutsche Ärztin?".
Und im Bereich Medizin tat sich ebenso etwas. Ein wichtiges Krankenhaus wurde eingerichtet. Dieses hieß Charité und ist noch heute in Berlin zu finden. Wie es genau dazu kam, erfährst du unter "Rettung vor der Pest".