Zeitstrahl

    Ausbreitung des Hinduismus

    von 200 v. Chr. bis 650 v. Chr.

    Der Hinduismus entwickelte sich aus der vedischen Religion der Aryas. Ab dem 2. Jahrhundert v. Chr. gingen viele Elemente der vedischen Religion verloren. Es begann die Zeit des "klassischen" Hinduismus. Der Hinduismus zählt heute zu den Weltreligionen. Seine Anhänger nennt man Hindus.

    Von den vielen Göttern, die die Aryas verehrt hatten, verschwanden einige. Andere kamen dazu. Nicht jeder Gott war gleich wichtig und es bildeten sich mit der Zeit drei Hauptgottheitenheraus. Im Mittelpunkt standen die Götter Brahma, Vishnu und Shiva. Ihnen wurden die ersten Tempel geweiht.

    Wichtig im Hinduismus sind das Kastensystem, das Karma, die Wiedergeburt und die Veden. Das Karma kann man als das Schicksal der Menschen bezeichnen, also alles, was uns umgibt und uns beeinflusst.

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