Zeitstrahl

    Die Pippiniden ergreifen die Macht

    751

    Die Pippiniden übernehmen die Macht

    Im Jahre 751 setzte der Karolinger Pippin III., der auch "Pippin der Kurze" oder auch "Pippin der Jüngere" genannt wurde, den letzten Merowingerkönig Childerich III. ab und schickte ihn ins Kloster.

    Ebenfalls 751 wurde Pippin der Jüngere zum König der Franken gewählt. Diese Wahl war der Beginn der Königsherrschaft der Karolinger im Frankenreich.

    Mit seiner Königskrönung wurde auch das so genannte Gottesgnadentum begründet. Gott verlieh dem König durch den Papst, der den König salbte, die Kraft, seinen Pflichten nachzukommen. Somit war der König in Folge nicht nur dem Adel, sondern auch dem Papst verpflichtet.

    Frühmittelalter entdecken