337 v. Chr.
Nachdem die Makedonen in der Schlacht von Chaironaia die Griechen geschlagen hatten, mussten sich alle griechischen Stadtstaaten unter der Führung Makedoniens zu einem Bund zusammenschließen, dem Korinthischen Bund. Nur Sparta war nicht Teil des Bündnisses.
Man wollte einen allgemeinen Frieden einhalten, sich nicht mehr bekämpfen und gemeinsam gegen Feinde von außen auftreten. Der Makedonenkönig Philipp II. plante auch mit Unterstützung der Bündnispartner einen Feldzug gegen das große Perserreich.
Auch wenn der Tod Philipps II. diesen Zug gegen die Perser erst einmal verzögerte, führte Alexander das Vorhaben seines Vaters fort. Und die Bündnisparter des Korinthischen Bundes waren Teil des Feldzuges, der erst am Indus enden sollte.
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