Interregnum
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    Habsburger, Luxemburger und Wittelsbacher
    Adolf von Nassau und seine letzte Schlacht
    Albrecht I. und eine verhängnisvolle Verschwörung
    Heinrich VII. zieht nach Rom
    Ludwig IV. darf erst einmal nicht allein regieren
    Die Pest tötet viele Menschen
    Karl IV.
    Die Goldene Bulle Karls IV.
    König Wenzel
    Sigismund von Luxemburg
    Albrecht II. aus dem Hause Habsburg
    Friedrich III. streitet sich viel
    Maximilian I. und der Weg in die Neuzeit
    Zeitstrahl

    Albrecht II. aus dem Hause Habsburg

    von 1438 bis 1439
    Das Bild von Albrecht II. stammt aus späterer Zeit, nämlich aus dem 16. Jahrhundert[ © Wikimedia, gemeinfrei ]

    Da Kaiser Sigismund keine männlichen Nachkommen hatte, setzte er sich für seinen Schwiegersohn als Nachfolger auf dem Thron ein. Herzog Albrecht V. wurde im März 1438 als Albrecht II. zum römisch-deutschen König gewählt. Damit war wieder ein Habsburger auf dem Thron.

    Seine Regierungszeit war aber nur kurz. Albrecht plante Reformen im Reich durchzusetzen, starb aber schon im Jahr 1439. Der zukünftige Thronfolger war zum Zeitpunkt seines Todes noch gar nicht geboren.

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