Interregnum
    Rudolf I. von Habsburg begründet die Herrschaft der Habsburger
    Habsburger, Luxemburger und Wittelsbacher
    Adolf von Nassau und seine letzte Schlacht
    Albrecht I. und eine verhängnisvolle Verschwörung
    Heinrich VII. zieht nach Rom
    Ludwig IV. darf erst einmal nicht allein regieren
    Die Pest tötet viele Menschen
    Karl IV.
    Die Goldene Bulle Karls IV.
    König Wenzel
    Sigismund von Luxemburg
    Albrecht II. aus dem Hause Habsburg
    Friedrich III. streitet sich viel
    Maximilian I. und der Weg in die Neuzeit
    Zeitstrahl

    Friedrich III. streitet sich viel

    von 1439 bis 1495
    Kaiser Friedrich III. gemalt von Hans Burgkmair d. Ä.[ © Wikimedia, gemeinfrei ]

    Friedrich III. wurde zunächst als Vormund für den Sohn von Albrecht II. eingesetzt. Er wird als zögerlicher Herrscher beschrieben, der nicht gerne Krieg führte. Lange Zeit war er auch mit Verwandtschaftsstreitigkeiten beschäftigt. Auch er plante Reformen im Reich, hatte aber Probleme, diese durchzusetzen.

    Friedrich III. war der letzte in Rom gekrönte Kaiser

    1442 wird Friedrich zum König in Aachen gekrönt, 1452 zum Kaiser in Rom. Er war der letzte römisch-deutsche Kaiser, den der Papst in Rom gekrönt hat. Danach gab es keine Kaiserkrönung mehr in Rom. In seine Regierungszeit fiel auch dasWiener Konkordatund die Eroberung Konstantinopels durch die Türken im Jahr 1453.

    Sein Sohn Maximilian I. sollte kein leichtes Erbe übernehmen.

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